Dieses Gedicht beschäftigt sich mit den bäuerlich-rustikalen Raffinessen erotischer Art und gibt einen tiefen Einblick in die bumsfidelen Verwöhnpraktiken der frisch geduschten Landbevölkerung.
Während man in metropolitanen Räumen beim Liebesspiel beispielsweise gewitzt zur Streichelfeder oder zum Federstreichler greift, um den geliebten Partner zu verwöhnen, nimmt man im Ländlichen noch das ganze Huhn. Aber das lebendige, wohl bemerkt...
"Liebling, streichele mich mit unserem Huhn!"
Liebling, streich'le mich mit unserm Huhn
Mag's mir auch das Négligé zerpicken
Was ist schon dabei, es mit Huhn zu tun?
Dat Négligé, dat kann ich wieder flicken
Ach, was wird sich unser Hühnchen freu'n
Da fängt's auch schon vor Wollust an zu gackern
Liebling, unsere Glucke wird dir gern behilflich sein
Dann brauchst du dich allein nicht abzurackern
Und plötzlich macht es "Plopp". Da kommt ein Ei
Schon zerbirst es auf der Bauersfrau
Der Bauer tut sein eigenes Eiweiß auch dabei
Die Bäurin ächzt und sagt: "Du alte Sau!"